Gebrauchsartikel mit sozialer Herkunft Von behinderten Mitmenschen in der Schweiz hergestellte Artikel
März 2012
Impressum B-Vertrieb GmbH, Lehnstrase 90, 9014 St. Gallen ¦ Tel.: 071 280 83 20 ¦ E-Mail: newsletter@b-vertrieb.ch
Firmenvideo - 5 Stunden Material in 5 Minuten
Dieser Newsletter widmet sich in zwei Beiträgen den neuen Medien, auf der ersten Seite  Facbook und nun hier, dem Präsentieren mittels bewegter Bilder. Bis vor kurzer Zeit kannte man  Filme entweder als Kinofilm, Fernsehbeitrag oder Werbespot.
Portalen zur Verfügung zu stellen, z.B. YouTube. Haben Sie schon unseren soeben fertig gestellten Film gesehen? Hier steht er zu  Ihrer Verfügung, viel Spass beim Anschauen! 
Hier ein paar Tips für Kurzfilme:   Zu Beginn braucht man natürlich ein Team aus möglichst erfahrenen und fähigen Leuten. Wenn die Teammitglieder beide  Eigenschaften nicht mitbringen, sollten sie wenigstens motiviert sein (denn das ist am Ende das wichtigste).
Man sollte aber drauf achten, die Crew wirklich auf das Nötigste zu  beschränken. Braucht man wirklich eine Regieassitenz, zwei  Kameraassistenten, zwei Aufnahmeleiter und drei Leute für das Licht? Bei  den meisten Kurzfilmen nicht. Umso mehr Teammitglieder hat, umso  aufwendiger, teurer und komplizierter wird der Dreh. Je weniger Leute  mitmachen, umso besser. Dann weiß jeder genau, was zu tun ist und  keiner sitzt gelangweilt in der Ecke rum. Genauso wichtig wie das Team  ist eine gute organisatorische Vorbereitung, wie eine Dispo (dem
Zeitplan), der Drehortbesichtigung, einer für alle zugänglichen Stabliste etc. Wenn die Vorbereitung gut erledigt wurde, kann fast  nichts mehr schiefgehen. Leider vergessen viele diesen Fakt und drehen einfach drauf los. Die traurigen Ergebnisse kann man  sich bei youtube und co. anschauen. 
Der allerwichtigste Grundstein für den guten Kurzfilm ist natürlich ein gutes Drehbuch. Das sollte nicht nur schnell in der  Essenspause geschrieben worden sein, sondern wirklich mehrere Male überarbeitet werden. Geben Sie es Freunden,  Verwandten und Bekannten und lassen sie ihre Meinung dazu sagen. Und versuchen Sie nicht die hunderdste Kopie eines  erfolgreichen Hollywood Films zu drehen. Die ganzen Pseudofilme, die im Internet so kursieren, will kein Mensch mehr sehen.  Sie haben weder das Geld noch die Erfahrung, um mit Action- oder Splatterszenen zu glänzen. Also lassen sie es lieber gleich  sein und verfilmen lieber eine wirklich gute (eigene, neuartige) Geschichte über Ihr Thema. Gerade, wenn es sich um Ihr  Unternehmen handelt!
Dann folgt der eigentliche Dreh. Wenn Sie alle Punkte vorher berücksichtigt haben, dürfte er  kein allzugroßes Problem darstellen. Wie immer gilt: Bei Problemen nicht den Kopf verlieren  sondern improvisieren. Ein gutes Drehbuch mit guten Schauspielern kann (fast) nichts kaputt  machen. Also auch wenn das mit dem Kamerakran nicht geklappt hat und Sie statt auf 16mm  doch nur auf Mini-DV drehen: Keine Sorge, die erfolgreichsten Filme wurden schon unter  schlechteren Bedingungen gemacht (Beispiel: „Blairwitch Projekt“ auf 8mm und Mini-DV, „Die  fetten Jahre sind vorbei“ auf DVC-Pro50, „Das Fest“ auf Mini-DV,…). 
Nach dem Dreh folgt die Nachproduktion: Geben Sie sich beim Schnitt nicht mit dem Windowsmoviemaker zufrieden! Gute  Schnittprogramme sind so schwer nicht zu bedienen und lassen bedeutend bessere Ergebnisse zu. Falls Sie das nötige  Kleingeld für Premiere Pro, Avid und co. nicht haben: improvisieren! Man kann beim Schnitt aus zuerst Unbrauchbarem noch  eine Menge rausholen. Also lassen Sie sich dafür Zeit und probieren viel aus. Auch der Ton und die Musik sind wichtig. Ersteres wird schon beim Dreh oft vernachlässigt, ist aber essentiell für den  Zuschauer. Wenn der Ton schlecht ist, geht die Illusion, die jeder Film versucht aufzubauen, schnell verloren. Musik sollte  allerdings mit Bedacht eingesetzt werden. Am besten ist es, Sie holen sich einen Musiker und machen einen eigenen  Soundtrack. Dann ist auch das (leider sehr schwerwiegende) Lizenz-Problem gelöst. Und wählen sie passend zur Szene. Eine  traurige Szene wird meist nicht noch trauriger, wenn man epochale, schwülstige Orchestermusik drunterlegt. Oft ist da weniger  mehr und manchmal verstärkt man die Wirkung sogar, indem man gar keine Musik einbindet.
Wem das alles zu schwierig erscheint, hier die Adresse unserer Film-Crew:
Unsere Entscheidungen werden immer schneller und damit  verbunden, haben immer weniger Leute Zeit und Lust, Informationen  auf dem herkömmlichen Weg des Lektürelesens aufzunehmen.  Hinzu kommt die moderne Technik, z.B. Handy-Kameras, die es  überall und sofort erlauben, Filme aufzunehmen und sogar mit  wenigen Griffen innerhalb Sekunden der ganzen Welt via Video-
Zurück
Gebrauchsartikel mit sozialer Herkunft Von behinderten Mitmenschen in der Schweiz hergestellte Artikel
März 2012
Impressum B-Vertrieb GmbH, Lehnstrase 90, 9014 St. Gallen ¦ Tel.: 071 280 83 20 ¦ E-Mail: newsletter@b-vertrieb.ch
Firmenvideo - 5 Stunden Material in 5 Minuten Dieser Newsletter widmet sich in zwei Beiträgen  den neuen Medien, auf der ersten Seite Facbook   und nun hier, dem Präsentieren mittels bewegter  Bilder. Bis vor kurzer Zeit kannte man Filme  entweder als Kinofilm, Fernsehbeitrag oder Werbespot. Unsere Entscheidungen werden immer schneller und damit  verbunden, haben immer weniger Leute Zeit und Lust, Informationen  auf dem herkömmlichen Weg des Lektürelesens aufzunehmen. Hinzu  kommt die moderne Technik, z.B. Handy-Kameras, die es überall und  sofort erlauben, Filme aufzunehmen und sogar mit wenigen Griffen  innerhalb Sekunden der ganzen Welt via  Video-Portalen zur Verfügung zu stellen,  z.B. YouTube. Haben Sie schon unseren  soeben fertig gestellten Film gesehen?  Hier steht er zu Ihrer Verfügung, viel  Spass beim Anschauen! Hier ein paar Tips für Kurzfilme:   Zu Beginn braucht man natürlich  ein Team aus möglichst  erfahrenen und fähigen Leuten.  Wenn die Teammitglieder beide  Eigenschaften nicht mitbringen,  sollten sie wenigstens motiviert sein (denn das ist am Ende das  wichtigste).   Man sollte aber drauf achten, die Crew wirklich auf das Nötigste zu  beschränken. Braucht man wirklich eine Regieassitenz, zwei  Kameraassistenten, zwei Aufnahmeleiter und drei Leute für das  Licht? Bei den meisten Kurzfilmen nicht. Umso mehr Teammitglieder  hat, umso aufwendiger, teurer und komplizierter wird der Dreh. Je  weniger Leute mitmachen, umso besser. Dann weiß jeder genau,  was zu tun ist und keiner sitzt gelangweilt in der Ecke rum. Genauso  wichtig wie das Team ist eine gute organisatorische Vorbereitung,  wie eine Dispo (dem Zeitplan), der Drehortbesichtigung, einer für alle  zugänglichen Stabliste etc. Wenn die Vorbereitung gut erledigt  wurde, kann fast nichts mehr schiefgehen. Leider vergessen viele  diesen Fakt und drehen einfach drauf los. Die traurigen Ergebnisse  kann man sich bei youtube und co. anschauen. Der allerwichtigste Grundstein für den guten Kurzfilm ist natürlich ein  gutes Drehbuch. Das sollte nicht nur schnell in der Essenspause  geschrieben worden sein, sondern wirklich mehrere Male  überarbeitet werden. Geben Sie es Freunden, Verwandten und  Bekannten und lassen sie ihre Meinung dazu sagen. Und versuchen  Sie nicht die hunderdste Kopie eines erfolgreichen Hollywood Films  zu drehen. Die ganzen Pseudofilme, die im Internet so kursieren, will  kein Mensch mehr sehen. Sie haben weder das Geld noch die  Erfahrung, um mit Action- oder Splatterszenen zu glänzen. Also  lassen sie es lieber gleich sein und verfilmen lieber eine wirklich gute  (eigene, neuartige) Geschichte über Ihr Thema. Gerade, wenn es  sich um Ihr Unternehmen handelt!  Dann folgt der eigentliche Dreh. Wenn Sie alle Punkte vorher  berücksichtigt haben, dürfte er kein allzugroßes Problem darstellen.  Wie immer gilt: Bei Problemen nicht den Kopf verlieren sondern  improvisieren. Ein gutes Drehbuch mit guten Schauspielern kann  (fast) nichts kaputt machen. Also auch wenn das mit dem  Kamerakran nicht geklappt hat und Sie statt auf 16mm doch nur auf  Mini-DV drehen: Keine Sorge, die erfolgreichsten Filme wurden  schon unter schlechteren Bedingungen gemacht (Beispiel: „Blairwitch  Projekt“ auf 8mm und Mini-DV, „Die fetten Jahre sind vorbei“ auf  DVC-Pro50, „Das Fest“ auf Mini-DV,…). Nach dem Dreh folgt die Nachproduktion: Geben Sie sich beim  Schnitt nicht mit dem Windowsmoviemaker zufrieden! Gute  Schnittprogramme sind so schwer nicht zu bedienen und lassen  bedeutend bessere Ergebnisse zu. Falls Sie das nötige Kleingeld für  Premiere Pro, Avid und co. nicht haben: improvisieren! Man kann  beim Schnitt aus zuerst Unbrauchbarem noch eine Menge rausholen.  Also lassen Sie sich dafür Zeit und probieren viel aus. Auch der Ton und die Musik sind wichtig. Ersteres wird schon beim  Dreh oft vernachlässigt, ist aber essentiell für den Zuschauer. Wenn  der Ton schlecht ist, geht die Illusion, die jeder Film versucht  aufzubauen, schnell verloren. Musik sollte allerdings mit Bedacht  eingesetzt werden. Am besten ist es, Sie holen sich einen Musiker  und machen einen eigenen Soundtrack. Dann ist auch das (leider  sehr schwerwiegende) Lizenz-Problem gelöst. Und wählen sie  passend zur Szene. Eine traurige Szene wird meist nicht noch  trauriger, wenn man epochale, schwülstige Orchestermusik  drunterlegt. Oft ist da weniger mehr und manchmal verstärkt man die  Wirkung sogar, indem man gar keine Musik einbindet. Wem das alles zu schwierig erscheint, hier die Adresse unserer Film-  Crew:  
Zurück